Rohrbruch
Die Folgen des langen Frostes konnten die Hausbesitzer eines gerade im Umbau befindlichen Hauses im Schießwasen kennenlernen.
Die Wasseruhr und die Leitung danach liesen einen Kellerraum ca. 45 m² groß mindestens 75 cm tief im warsten Sinne des Wortes schwimmen. Eine noch nicht eingebaute Heizung ,Boiler etc trieben im Keller herum.
Die Höhe des Wasserstandes richtet sich nach dem Höhenriss zum Aussengelände wobei ein höherer Wasserstand nicht erreicht werden konnte . Das Wasser floss durch das Natursteinmauerwerk höhe OK Straße schon ab.
Durch schnelles Herannahmen von 2 ETP konnte der Wasserstand nach ca. 1,5 Stunden bis auf wenige Pfützen gesenkt werden.
Die Feuerwehr Eningen war mit 3 Fahrzeugen und 9 Mann vor Ort.
Eine Eigentümerin musste durch die Feuerwehr Eningen kurzzeitig psychisch betreut werden.